Messdienerfahrt 2008

Messdienerfahrt nach Monschau


Wir trafen uns am 27. September 2008 um 9.30 Uhr am Glockenturm von St. Gertrud. Nachdem alle vollzählig angekommen waren und das Gepäck in den Autos verstaut war, kam Pastor Rodheudt dazu und gab uns den Reisesegen mit auf den Weg. Dann ging es in den Autos los in Richtung Monschau.
Nach einer knappen ¾ Stunde waren wir endlich am Ziel. Alle gingen zur Burg hoch und da kam auch schon Herr Puhl mit dem Gepäck an. Während zwei Leiter in die Burg gingen, um uns anzumelden, luden alle anderen das Gepäck aus. Im „Burgvogt“, der unser Aufenthaltraum und Speisesaal für die ganze Fahrt war, informierte uns eine Dame von der Burgleitung über alle wichtigen Regeln der Jugendherberge.
Nachdem wir die Zimmerverteilung besprochen und uns alle mit der Bettwäsche bewaffnet hatten, gingen wir mit unserem Gepäck auf die Zimmer. Nach dem Bettenmachen gab es um 13.00 Uhr Mittagessen. Das Essen war sehr lecker.
Danach hatten wir Freizeit, einige ruhten sich aus und andere spielten verschiedene Spiele. Um 15.00 Uhr gingen wir dann zu einer Rallye in die Stadt. Zum Abendbrot kam Saskia sehr müde aus Barcelona an. Den Rest des Abends verbrachten wir mit Spielen und Freizeit und da alle sehr aufgedreht waren, schliefen wir auch erst spät ein.

Um 7.00 Uhr am nächsten Morgen waren alle wach, denn um 8.00 Uhr gab es ja schon Frühstück. Am Frühstückstisch hatten alle noch ganz kleine Augen. Um 10.15 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zur Messe in der Aukirche.
Nach dem Mittagessen ging es los zum Vennbad. Das Schwimmen endete für manche schneller als es angefangen hatte. Barbara musste nach dem ersten Mal Rutschen mit einer Platzwunde ins Krankenhaus, da die Wunde genäht werden musste. Um 17.00 Uhr verließen die einen das Schwimmbad in Richtung Burg und die anderen gingen noch etwas mit Patrice in die Stadt.
Abends stand dann noch Grillen auf dem Programm, bevor wir um 22.00 Uhr mit der Nachtwanderung begannen. Nach einer langen und anstrengenden Wanderung fielen alle müde in die Betten.

Am nächsten Tag hatte Alexander Geburtstag. Nach dem Frühstück, bei dem alle noch immer müde waren, machten wir zuerst ein paar Gruppenfotos und bastelten dann in Gruppen Ritterrüstungen.
Nachmittags gingen wir in die Glashütte und sahen eine Vorstellung des Glasbläsers. Zum Abendessen kehrten dann alle nach einem Spaziergang durch die Stadt wieder in die Burg zurück.
„Hier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Tagesschau“, so begann das Abendprogramm, bei dem die Leiter und auch einige Kinder einen Fernsehabend vorspielten. Nach der Tagesschau, dem Wetter, „Herzblatt“, „Genial daneben“ und „Gute Zicken, Schlechte Zicken“ spielten manche noch eine Runde „Peter und Paul“, bevor dann alle schlafen gingen.

Nach dem Frühstück mussten wir bis 9.00 Uhr unsere Sachen einpacken und die Zimmer räumen. Wir spielten noch ein paar Spiele und nach dem Mittagessen trafen auch schon die ersten Autos ein, mit denen wir wieder nach Hause fuhren.

Autorin: Lara Götting

 


Die Fahrt in Bildern

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